Podokničarji

Kvazi godalni kvartet

Wir schaffen unvergessliche musikalische Erlebnisse seit 2006, als sich an jenem magischen Apriltag vier gute Freunde einstimmig einig waren, dass „alle Frauen mehr Aufmerksamkeit und Lob verdienen“. So wurden die Podokničarji geboren – Männer unter dem Fenster, Ritter der Serenaden und Meister romantischer Abenteuer. Anfangs spielten wir berührende, das Herz erwärmende Liebesmelodien unter den Fenstern ausgewählter Damen, doch die Idee wuchs schnell zu etwas Größerem und wurde zu unserem unverwechselbaren musikalischen Markenzeichen. Im Laufe der Jahre haben wir uns von einem quasi-streichquartett zu einem fünfköpfigen Ensemble entwickelt, in dem die charmante Brise der Klarinette die Schwingungen unserer Saiten bereichert und die Gruppe auf ein völlig neues Niveau hebt. Wir begeistern unser Publikum mit Evergreens, Hits aus den 90ern, slowenischer Volks- und Traditionsmusik, dalmatinischen und altstädtischen Melodien, Pop, Rock und all den Songs, die ein ehrliches Lächeln auf das Gesicht zaubern. Natürlich spielen wir nicht immer nur instrumental – gelegentlich singen wir, flüstern leise oder stürzen uns stolz in die Höhen. Für Nostalgiker haben wir immer eine Prise dalmatinisches Salz auf den Saiten, für Feierlustige gibt es flotte Melodien – denn ohne „Golica“ ist keine richtige Feier komplett!

In all diesen Jahren haben wir über 600 Auftritte im In- und Ausland absolviert – von den slowenischen Bergen über italienische Gassen, französische Promenaden, spanische Terrassen, österreichische Säle, bosnische Veranstaltungen bis hin zu den kroatischen Küsten. Wir verfügen über Erfahrung bei allen Arten von Events: Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und Hochzeitsdinnern, protokollarischen Anlässen, TV-Auftritten, Überraschungen unter Fenstern und auch als Straßenmusiker, die wissen, wie man Passanten von ihren Telefonbildschirmen weglockt.

Gelegentlich veranstalten wir auch völlig eigenständige Konzerte, gewürzt mit einer Prise Komik, einer guten Portion Charme und so viel Energie, dass wir damit sogar die Straßenlaternen anzünden könnten.